Eine herausragende Produktqualität und die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen unserer Kunden haben uns unsere hervorragende Marktposition gesichert.
Im Lossenfeld 17
77731 Willstätt
Telefon: +49 (0) 7852-9364-0
E-Mail: info@armbruster-teigwaren.de
Montag bis Freitag, von 8.00h – 17.00h
Sie finden uns im Lossenfeld 17 in 77731 Willstätt.
Wir verwenden ausschließlich Eier aus KAT-Bodenhaltung. KAT steht für Kontrolliert Alternative Tierhaltungsformen – dahinter verbirgt sich ein Kontrollsystem, dem ca. 600 Aufzuchtbetriebe mit rund 36 Mio. Aufzuchtplätzen und ca. 2.250 Legebetriebe mit rund 80 Mio. Hennenplätzen angeschlossen sind. Weitere Informationen zu KAT sind auf der Website www.was-steht-auf-dem-ei.de zu finden.
Sie können jederzeit mit uns in Kontakt treten, gerne unter der allgemeinen Kontaktadresse info@armbruster-teigwaren.de oder direkt mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Qualitätsmanagement unter qs@armbruster-teigwaren.de
Wir stellen ca. 70 verschiedene Ausformungen her: Spätzle, Bandnudeln, Spiralen, Muscheln, Korkenzieher,…. Mit Ausformungen meinen wir die From, die der Nudelteig erhält. Der Teig selbst kann dabei auch variieren, bspw. aus Hartweizen- oder Dinkelgrieß bestehen und mit unterschiedlichen Eigehalten versehen sein (von null bis 30% Eigehalt).
Um Nudeln zu kochen, reicht es bereits, Wasser aufzukochen und dann die Nudeln in das siedende Wasser zu geben. Wann das Wasser gesalzen wird, ist dabei egal. Bereits gesalzenes Wasser hat dabei einen höheren Siedepunkt als ungesalzenes, kocht also erst bei einer etwas höheren Temperatur. Gibt man in einen Liter Wasser zwei Esslöffel Salz, so erhöht sich der Siedepunkt auf 100,5 Grad Celsius. Die Ursache liegt in den Ionen des Kochsalzes Natriumchlorid: Die elektrisch geladenen Salzionen Na+ und Cl- ziehen Wassermoleküle in der Wasserpolarität entsprechenden Orientierung an.
Die Wassermoleküle sind dann etwas stärker gebunden und es wird eine höhere thermische Energie benötigt, bis das Wasser kocht. Tatsächlich wird jedoch gesalzenes Wasser schneller heiß. Bis es die Siedetemperatur erreicht geht es also etwas schneller. Das alles ist kaum merklich, macht also keinen wirklichen Unterschied.
Wichtig ist jedoch die Salz-Menge. Sie ist zum einen Geschmackssache, zum anderen lautet die Grundregel: 2 Gramm je Liter Kochwasser.
Immer wieder hört man, dass Öl im Nudelwasser helfen soll, dass die Nudeln weniger aneinanderkleben. Doch erstens hilft das oft nicht, zudem kann das Öl dafür sorgen, dass die Nudeln später weniger aufnahmefähig für die Soße sind, weil diese schlechter an den öligen Nudeln haften bleibt. Öl gehört deshalb nach unserem Verständnis nicht ins Nudelwasser. Sollten Nudeln nach dem Kochen am Boden des Kochtopfes kleben oder sehr stark aneinander, dann hat man vermutlich in einem zu kleinen Topf und/oder mit zu wenig Wasser gekocht. Auf 100 Gramm Nudeln sollte etwa ein Liter Wasser kommen. Außerdem hilft regelmäßiges Umrühren, damit nichts verklebt.
Die Vielzahl an unterschiedlichen Nudelformen bringt unterschiedliche Kochzeiten mit sich, dazu kommt der persönliche Geschmack, ob man seine Nudeln eher weich gekocht oder mehr al-dente mag. Deshalb ist die auf der Verpackung angegebene Garzeit auf der Verpackung mehr als Richtwert zu verstehen. Wir empfehlen, die Nudeln etwa eine Minute vor Ablauf der angegebenen Kochzeit zu probieren.
Denn wer den Al-dente-Zeitpunkt nicht verpassen will, der sollte lieber zu früh als zu spät die Nudeln probieren und dann entscheiden.
Folgende vier Empfehlungen geben wir zur Wahl von Soße und Nudelform: Erstens sollten die Menge Nudeln und die Menge an Soße in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Zu viel Nudeln und zu wenig Soße passt ebenso wenig wie viel Soße und wenig Nudeln. Zweitens: Je dicker die Soße, umso breiter und dicker die Nudel. Eine Gorgonzola-Soße passt daher beispielsweise nicht zu Spaghetti, da sie zu dick ist.
Umgekehrt gilt, dass lange dünne Nudeln besser zu leichten und eher flüssigen Soßen passen. Drittens: Glatte ölige Soßen brauchen eine große Oberfläche – also eine möglichst lange dünne Nudel, um möglichst gut haften zu können. Die ölige Knoblauch-Soße Aglio Olio passt bspw. perfekt zu Spaghetti. Und schließlich viertens: Die Nudel soll die Soße vom Teller nehmen. Deshalb brauchen bspw. stückige Soßen Nudeln mit Hohlräumen oder Windungen wie Rigatoni oder Spirelli.
Spaghetti-Bolognese gibt es nach dieser Regel also nicht, denn die Stückchen der Bolognese-Soße würden auf dem Teller zurückbleiben. Besser geeignet für eine Bolognese-Sauce sind Spiralen oder Rigatoni.
Der bei uns eingesetzte Hartweizengrieß kommt von Hartweizenmühlen aus ganz Europa. Den Schwerpunkt bilden Mühlen in Deutschland, hinzu kommen Lieferanten aus Frankreich, Spanien, Luxemburg und Italien.